Smovey-Erfinder „Salzhans“
Als der Tennisspieler und Skifahrer Johann Salzwimmer mit 50 Jahren die Diagnose Parkinson erhielt, machte er sich auf die Suche nach einer Methode, um weiter mobil zu bleiben und seinen Zustand zu stabilisieren. Und dank Salzhans Lebensmotto „An Briaf gib i auf, oba mei Lebn gib i net auf!“ entstanden bald die ersten Prototypen der Smoveys, hergestellt aus Tennisschlägern und Schläuchen (siehe Foto unten).
Bald wurde eine Integrationswerkstätte in OÖ gegründet, wo die Smoveys bis heute von Hand hergestellt werden. Mittlerweilen gibt es unzählige Kooperationen, u.a. mit Weight Watchers, Diabetes Health Care und dem Deutschen Parkinson-Verband, Fitnesstudios, Wellness- und Gesundheitshotels...
Neurologische Erkrankungen
Neurologen erkannten bald, dass das Bewegungstraining mit den Smoveys neben Morbus Parkinson, auch bei Multipler Sklerose, Alzheimer und Demenz positive Auswirkungen hat. Der Zeitaufwand um Verbesserungen zu erzielen ist relativ gering. So sagt Salzhans, das er einige Male täglich für 5-10 Minuten seine Smovey-Übungen macht und so seine gesamte Lebensqualität verbessert. Er lebt nun seit 16 Jahren mit dieser Krankheit und geht noch Schifahren und spielt Volleyball.
Die drei Wirkungsfelder des Smovey‐Trainings
Smoveys reformierten aber auch das klassische Fitnesstraining. So werden traditionelle Bewegungs-, Balance- und Koordinationsübungen viel effektiver, ohne dass die bewusst wahrgenommene Anstrengung steigt. Bei einem Training mit den Smoveys werden bis zu 97% der Muskulatur, dabei vor allem die Tiefenmuskulatur, beansprucht. So ist auch der „Nachbrenneffekt“ höher als beispielsweise beim normalen Joggen. Noch Stunden nach dem Training verbrennt der Körper auf Hochtouren.
Zusätzlich wird der Lymphfluss gefördert und die Entgiftungsprozesse mobilisiert. Das führt wiederum zur Steigerung der Immunabwehr, einer ganz natürlichen Straffung des Körpers und Verminderung von Cellulite.
Das Geheimnis der Smoveys
Wieso die Smovey-‐Ringe das alles können? Dazu muss man einen Blick in das Innenleben der Smoveys werfen. Das Geheimnis sind die im gerippten Schlauch freilaufenden Stahlkugeln, die bei Bewegung eine Frequenz von 60 Hz erzeugen. Beim Schwingen entsteht ein einzigartiges Bewegungsmuster aus dem Schwingen selbst und den daraus resultierenden Vibrationen. Die 60 Hz – Schwingung hat eine besonders „heilsame“ Wirkung auf der Zellebene.
Die Zellmembranen aktivieren sich, das Kanalsystem der Zelle funktioniert so besser, die Mitochondrien (Zellkraftwerke) beginnen optimal zu arbeiten (Verbrennung = Energie) und alle biochemischen Prozesse im menschlichen System werden aktiviert.
Stündlich erzeugt der Körper eine Million neuer Zellen. Durch die spezielle Wirkung der 60 Hz-‐ Schwingungen werden Qualität und Fähigkeiten der entstehenden Zelle optimiert, damit sie ihre ureigenen Aufgaben im Körper erfüllen können.
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