Gesünder leben mit Smoveys — von Ärzten, Physiotherapeuten und Trainern empfohlen

Smovey bringt Beweglichkeit und mobilisiert deinen Körper

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Wahrscheinlich hast auch du schon einige Meinungen, Theorien und Mythen über Beweglichkeitstraining gehört und weißt nun nicht mehr, was richtig oder falsch ist.

Vorneweg sei gleich mal gesagt, beweglicher wird man nicht nur Dehnen/Stretching, sondern auch beim Kraftausdauertraining (z.B. mit Smovey) oder Yoga.  

Beim Stretching ist man jetzt wiedermal vom rein statischen Dehnen, zum altbekannten dynamischen „wippenden“ Bewegungen zurückgekehrt – allerdings sollten das auf keinen Fall unkontrolliert reißende Bewegungen sein – diese sind kontraproduktiv!

Wenn du allerdings regelmäßig mit Smovey trainierst, benötigst du kein extra Stretching, denn mit dem Smovey erhöhst du neben Kraft und Ausdauer auch deine Beweglichkeit! Daher solltest du beim Smoveytraining auch immer den vollen Bewegungsradius ausnützen, um deinen Körper noch ganz lange mobil und beweglich zu halten.

Da die Beinmuskulatur beim smoven nicht gedehnt wird, kannst du am Ende des Smovey-Trainings nach Lust und Laune ein paar der üblichen Bein-Dehnungsübungen einlegen.

Vorsicht Muskelkater

Schon seit langer Zeit weiß man, dass Muskelkater nicht mit Milchsäureproduktion zusammenhängt, sondern Mikroverletzungen der Muskelfaser sind. Daher wäre ein zusätzliches Dehnen bei Muskelkater nicht sinnvoll! Schon gar nicht nach einem intensiven Training, bei dem du ohnehin schon mit Muskelkater rechnest.
Besser wäre danach ein heißes Bad oder ein Saunagang.

Solltest du starken Muskelkater haben, dann mach am nächsten Tag einfach ein lockeres smoveyWALKING, so können sich deine Muskeln am besten regenerieren!

SMOVEY-ABNEHM-PROGRAMM: Teil 1…, Teil 2…, Teil 3…, Teil 4…

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